Vorstellung René Krieg
Science Fiction ist in vielen Bereichen längst keine Fiktion mehr
Die Morgenstunden sind nicht die liebsten unseres Diplom-Ingenieurs René Krieg. Das erste, was ihm nach dem Aufstehen in den Sinn komme? „…Ich bin spät dran“ antwortet er und lacht. Doch er weiß umso mehr, seinen ganzen Tatendrang im Laufe des Tages bis hinein in die Abendstunden der ADKOM zur Verfügung zu stellen. Denn der 41-jährige Krieg ist einer, der seinen Freiraum braucht – und liebt. Und das schon seit 2012. „Die ADKOM ist ein Arbeitgeber, der einem auch die Freiheiten bietet, mal etwas auszuprobieren.“ Und das tut er dann auch.
Auf die Frage „Deutschland gegen China ist für Sie kein Fußballspiel, sondern…“ antwortet Krieg: „Ein Tango! Die Frage ist nur, wer führt…“ Auch verwundert es bei diesem Arbeitgeber nicht, dass er niemals gewillt wäre, ein Display wieder gegen den guten alten Rechenschieber einzutauschen. Nein, da geht er innovativ den kombinierten Weg: „Lassen Sie uns doch auf einem Display einen Rechenschieber simulieren.“ Und beginnt bereits mit dem Einrichten der Simulation…
Das Schlagwort Industrie 4.0 ist für René Krieg erst der Anfang: „Von autonomen Fahrzeugen, künstlicher Intelligenz, Bioelektronik 2.0, Genoptimierung bis hin zum Warpantrieb.“ Krieg gehen die Ideen für zukunftsweisende Projekte und ihre Umsetzungen nicht aus: „Wenn wir neugierig bleiben, uns offen für Neues zeigen und weiterbilden, dann können wir daran mitwirken, wie Science Fiction von heute in vielen Bereichen zur Normalität wird.“ Die Zukunft wird spannend, aber auch anders. Dinge die uns heute seltsam anmuten, werden morgen selbstverständlich sein.
Da passt es ganz ins Bild, dass der Diplom-Ingenieur, frei nach Douglas Adams, ein Handtuch mit auf einen fernen Planeten mitnehmen würde. Im Hier und Jetzt schätzt René Krieg besonders das familiäre Umfeld, die flachen Hierarchien, sowie die interessanten Projekte , die Ihm die ADKOM bietet.